Hamburg
Sommerzeit, Elbstrand, Balkonfrühstück, Sonnenschein.
WeiterlesenSommerzeit, Elbstrand, Balkonfrühstück, Sonnenschein.
WeiterlesenIn Brandenburg soll es wieder Wölfe geben. Ein Wochenende voller Spannung, Spiel und Schokolade in Brodowin.
WeiterlesenFrühling heißt auch wieder auf dem Heimweg beim Sonnenuntergang übers Tempelhofer Feld zu radeln. Das erinnert mich immer stark hieran. Hach…
WeiterlesenIch mag Daten. Ich kann Ewigkeiten damit verbringen, aus Zahlenkolonnen bunte Diagramme zu basteln, um mir und anderen Zusammenhänge zu visualisieren. Deshalb kam für meine Solaranlage auch nur ein Laderegler in Frage, der seine Betriebsdaten über eine Datenschnittstelle zur Verfügung stellt. Beim Phocos CXN10 kann ich solche Betriebsdaten, wie z.B. die Batteriespannung, PV- und Laststrom, Ladezustand, uvm. über eine serielle Schnittstelle auslesen. Um die Daten auszulesen, erwartet der Hersteller allerdings vom Anwender, dass er sich ein wahnsinnig teures Adapterkabel kauft, das mehr kostet als der Laderegler selbst. Deshalb beschloss ich, die Sache selbst in die Hand zu nehmen (Disclaimer: seid euch im klaren, dass man beim unvorsichtigen Herumbasteln das Gerät
WeiterlesenIch habe vor genau zwei Jahren meinen ersten Raspberry Pi bestellt (und 8 Monate später auch bekommen). Diese Einplatinencomputer können für jeden erdenklichen Zweck eingesetzt werden, sei es als Mediencenter, Server, normaler Desktop-PC oder Internetradio. Und das beste daran: sie verbrauchen nur 2-3 W. Deshalb ist meine Solaranlage trotz ihrer bescheiden Größe in der Lage, einen großen Anteil der Energieversorgung eines ständig laufenden Raspberry Pi zu übernehmen (zumindest im Sommer). Da aber die Energie an wolkigen Tagen und im Wintern nicht für eine durchgängige Versorgung ausreicht, musste ich eine Lösung finden, dass der Raspberry Pi trotzdem nicht ausgeht: Dafür habe ich zusätzlich zum DC/DC-Wandler (TEN 5-1211 mit 9-18V Weitbereichseingang aufgrund der variablen Batteriespannung) noch mit einem
WeiterlesenAus nicht nur professionellen Gründen habe ich mir vor fast einem Jahr ein Mini-Solarmodul gekauft, um ein kleines bisschen Energiewende in meinen Haushalt zu bringen. Dazu kamen dann noch die restlichen Komponenten, um eine klassische 12V-Inselanlage aufzubauen: Solarmodul “Lux.Pro DSP-30M” (30Wp mono-Si) Bleiakku “Sonnenschein A512” (12V 6,5Ah) Laderegler “Phocos CXN 10” (10A) Mein Balkon ist zwar Richtung Süden ausgerichtet, ist aber leider ansonsten ein denkbar ungünstiger Standort, um dort eine Solaranlage zu platzieren. Vormittags und in den Monaten Oktober bis Februar sieht das Modul keinen direkten Sonnenstrahl (zu sehen am Sonnenstandsdiagramm): Deutlicher ist das zu sehen, wenn man die Einstrahlung von einem Simulationsprogramm durchrechnen lässt. Die maximal erreichbare Einstrahlung steigt
WeiterlesenEine wissenschaftliche Betrachtung eines ganz profanen Themas: Toilet paper orientation
WeiterlesenHier ist ja schon länger nichts mehr passiert. Das soll sich in der nächsten Zeit ändern. Unter anderem will ich hier ein paar Basteleien und Projekte posten. Den Anfang macht meine “elektrische” Kaffeemühle (Zassenhaus Brasilia & M8-Eindrehwerkzeug, betrieben von einem Bosch IXO ).
WeiterlesenAdbusting in Adlershof… Diese kleine Restrukturierung hat mir einen auf meinem morgendlichen Arbeitsweg ein Lächeln auf die Lippen gezaubert. Allerdings war der Sollzustand abends wieder hergestellt.
WeiterlesenEin weiterer Grund, das Tempelhofer Flugfeld zu lieben: Sonntaglicher Sonnenuntergang auf der Wiese mit wunderbarem Blick auf das Ärzte-Konzert. Diese alten Männer sind live doch immer noch die beste Band der Welt. In zweifacher Hinsicht was fürs Herz.
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